Doch die Gitter schweigen

Puhdys

G#Er dacD#hte nur an C#das ganz groD#sse Ding, doch D#die Gitter G#schwD#eigen.
Und er glG#aubte daraD#n, daß es iC#hm gelG#ingt, dC#as gD#anz große DiG#ng.
Das G#Leben ist kD#urz und der TC#od viel zu lG#ang, doch die D#Gitter schweG#igeD#n.
Was ich brG#auche, nD#ehme ich mir wC#ar sein GeG#sang,C# seD#in GesaG#ng.
Und er gG#ab sich brutD#al, für ihn zC#aehlte nur GG#eld, doch die D#Gitter schwG#eigeD#n.
Er wG#urde ganz klD#ein, als man iC#hn dann gestG#ellt.   C#    D#    G# 
Nun sitzt er und heult sich die Augen fast aus, doch die Gitter schweigen.
Er weiss, was er macht, kommt er wieder raus, kommt er erst wieder raus.
Er dachte nur an das ganz große Ding, doch die Gitter schweigen.
Weil er glaubte, daß damit sein Leben anfing, damit sein Leben anfing.
Die falschen Freunde sind längst passe, doch die Gitter schweigen.
Und deG#nkt er daD#ran, dann C#tut es ihm G#weh, jC#a dann tD#ut es ihm wG#eh.
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Datum vytvoření :2013-12-20T21:15:09.226+00:00
Datum poslední změny :2014-08-31T21:08:48.408+00:00
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